„Achterbahn“ – Borderline trifft Theater

„ACHTERBAHN“

 

„Endlich erreiche ich dich! Mensch, du kannst doch nicht einfach dein Handy abschalten.“ Um 2 Uhr nachts erreicht ihre Mitbewohnerin Sophia endlich nach vielen verzweifelten Versuchen. Die ist auf dem Marienplatz in München und weiß gar nicht, was sie da eigentlich will. Vielleicht wieder zurückfahren? Wieder einmal hat sie so etwas einfach so gemacht und keiner versteht es – am wenigsten sie selbst. Diesmal hat sie sich wenigstens nicht verletzt. Noch nicht jedenfalls.

 

Die Mitbewohnerin ist der Situation nicht gewachsen, bereits in der Schule ist keiner mit Sophia klar gekommen und ihre Eltern sind völlig hilflos.

 

Diagnose Borderline. Da landen wir ganz schnell beim Symptom-Bingo. Dabei gibt es aber keine Gewinner …

 

Mitwirkende:

Nadia Kramwinkel, Setareh Nori Safidkhani,

Franka Bohny, Cristóbal Gonzalez

 

Regie: Kai Schuber-Seel

Assistenz: Cristóbal Gonzalez

 

Bühne, Ausstattung: Anna Lehn

Autor: Benjamin Ting

Technik: Frederik Freber

 

Das Stück „ACHTERBAHN“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen Situationen auf, in denen sich Betroffene und ihre Mitmenschen oder Angehörigen wieder finden können. Der Stücktext wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

Da die Veranstaltung im Theater stattfindet, wird ein tagesaktueller Nachweis eines negativen Schnelltests oder einen Nachweis über eine seit mindestens 14 Tagen abgeschlossene Impfung oder über eine Genesung von Covid19 (innerhalb von sechs Monaten) und natürlich eine medizinische Maske (einfache OP-Maske oder FFP2) benötigt. Kostenfreie Testmöglichkeiten in Darmstadt: https://www.darmstadt.de/…/informati…/testmoeglichkeiten

Auch wenn das alles sehr bürokratisch klingt, ist es doch herrlich wieder Kultur im Theatersaal zu erleben.

„Achterbahn“ – Borderline trifft Theater – Theateraufführung und Trialog

„ACHTERBAHN“

 

„Endlich erreiche ich dich! Mensch, du kannst doch nicht einfach dein Handy abschalten.“ Um 2 Uhr nachts erreicht ihre Mitbewohnerin Sophia endlich nach vielen verzweifelten Versuchen. Die ist auf dem Marienplatz in München und weiß gar nicht, was sie da eigentlich will. Vielleicht wieder zurückfahren? Wieder einmal hat sie so etwas einfach so gemacht und keiner versteht es – am wenigsten sie selbst. Diesmal hat sie sich wenigstens nicht verletzt. Noch nicht jedenfalls.

 

Die Mitbewohnerin ist der Situation nicht gewachsen, bereits in der Schule ist keiner mit Sophia klar gekommen und ihre Eltern sind völlig hilflos.

 

Diagnose Borderline. Da landen wir ganz schnell beim Symptom-Bingo. Dabei gibt es aber keine Gewinner …

 

Mitwirkende:

Nadia Kramwinkel, Setareh Nori Safidkhani,

Franka Bohny, Cristóbal Gonzalez

 

Regie: Kai Schuber-Seel

Assistenz: Cristóbal Gonzalez

 

Bühne, Ausstattung: Anna Lehn

Autor: Benjamin Ting

Technik: Frederik Freber

 

Das Stück „ACHTERBAHN“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen Situationen auf, in denen sich Betroffene und ihre Mitmenschen oder Angehörigen wieder finden können. Der Stücktext wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

 

Die Eröffnungs-Veranstaltung ist als Auftakt für ein regelmäßiges monatliches Trialog-Treffen aus Betroffenen, Angehörigen und Professionellen gedacht. Betroffene, Angehörige und Professionelle möchten miteinander arbeiten und voneinander lernen. Die Caritas-Tagesstätte Schweizerhaus in Eberstadt stellt uns dafür freundlicherweise einen Raum zur Verfügung. Nach einer ersten Zoomveranstaltung im letzten Jahr haben bereits einige Kolleginnen und Kollegen Interesse an einer Mitarbeit bekundet. Wir freuen uns auf die Veranstaltung und auch auf Ihr Mitwirken!

 

Da die Veranstaltung im Theater stattfindet, wird ein tagesaktueller Nachweis eines negativen Schnelltests oder einen Nachweis über eine seit mindestens 14 Tagen abgeschlossene Impfung oder über eine Genesung von Covid19 (innerhalb von sechs Monaten) und natürlich eine medizinische Maske (einfache OP-Maske oder FFP2) benötigt. Kostenfreie Testmöglichkeiten in Darmstadt: https://www.darmstadt.de/…/informati…/testmoeglichkeiten

Auch wenn das alles sehr bürokratisch klingt, ist es doch herrlich wieder Kultur im Theatersaal zu erleben.

„Achterbahn“ – Borderline trifft Theater – Geistervorstellung/Filmaufnahme

„ACHTERBAHN“

 

„Endlich erreiche ich dich! Mensch, du kannst doch nicht einfach dein Handy abschalten.“ Um 2 Uhr nachts erreicht ihre Mitbewohnerin Sophia endlich nach vielen verzweifelten Versuchen. Die ist auf dem Marienplatz in München und weiß gar nicht, was sie da eigentlich will. Vielleicht wieder zurückfahren? Wieder einmal hat sie so etwas einfach so gemacht und keiner versteht es – am wenigsten sie selbst. Diesmal hat sie sich wenigstens nicht verletzt. Noch nicht jedenfalls.

 

Die Mitbewohnerin ist der Situation nicht gewachsen, bereits in der Schule ist keiner mit Sophia klar gekommen und ihre Eltern sind völlig hilflos.

 

Diagnose Borderline. Da landen wir ganz schnell beim Symptom-Bingo. Dabei gibt es aber keine Gewinner …

 

Mitwirkende:

Nadia Kramwinkel, Setareh Nori Safidkhani,

Franka Bohny, Cristóbal Gonzalez

 

Regie: Kai Schuber-Seel

Assistenz: Cristóbal Gonzalez

 

Bühne, Ausstattung: Anna Lehn

Autor: Benjamin Ting

Technik: Frederik Freber

 

Das Stück „ACHTERBAHN“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen Situationen auf, in denen sich Betroffene und ihre Mitmenschen oder Angehörigen wieder finden können. Der Stücktext wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

„Achterbahn“ – Borderline trifft Theater – veranstaltet von InKa – In Kranichstein aktiv – verschoben

Aufgrund der aktuellen Situation muss der Termin leider verschoben werden. Sobald neue Termine feststehen, finden Sie sie auf dieser Website.

„Endlich erreiche ich dich! Mensch, du kannst doch nicht einfach dein Handy abschalten.“ Um 2 Uhr nachts erreicht ihre Mitbewohnerin Sophia endlich nach vielen verzweifelten Versuchen. Die ist auf dem Marienplatz in München und weiß gar nicht, was sie da eigentlich will. Vielleicht wieder zurückfahren? Wieder einmal hat sie so etwas einfach so gemacht und keiner versteht es – am wenigsten sie selbst. Diesmal hat sie sich wenigstens nicht verletzt. Noch nicht jedenfalls.

Die Mitbewohnerin ist der Situation nicht gewachsen, bereits in der Schule ist keiner mit Sophia klar gekommen und ihre Eltern sind ebenfalls völlig hilflos.

Diagnose Borderline. Da landen wir ganz schnell beim Symptom-Bingo. Dabei gibt es aber keine Gewinner …

Das Stück „ACHTERBAHN“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen Situationen auf, in denen sich Betroffene und ihre Mitmenschen oder Angehörigen wieder finden können. Der Stücktext wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

Mitwirkende:
Nadia Kramwinkel, Setareh Nori Safidkhani,
Franka Bohny, Cristóbal Gonzalez

Regie: Kai Schuber-Seel
Assistenz: Cristóbal Gonzalez

Bühne, Ausstattung: Anna Lehn
Autor: Benjamin Ting
Technik: Frederik Freber

Eine Aufführung in der Kulturschule Erich Kästner-Schule – Integrierte Gesamtschule

„Wir sind eine Schule für ALLE und wir ermöglichen ALLEN ihre Fähigkeiten zu erkennen, sie optimal einzubringen und zu entwickeln.“ (Aus dem Leitbild der Schule)

 

Der Eintritt ist frei – um Hutspende wird gebeten!

 

Produziert in Kooperation mit theatermacher e.V.

 

Mit freundlicher Unterstützung durch:

                 

 

Achterbahn – Borderline trifft Theater – InKa_ in Kranichstein aktiv. Muss verschoben werden.

Die Performance „Achterbahn“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen wie Borderline-Betroffene mit ihrer Übersensibilität und Impulsivität zu kämpfen haben. Depressionen einerseits und Aggressivität andererseits – und die Suche nach dem magischen Moment.

Gefunden im Rampenlicht? Konfrontiert mit sich selbst und der Bühne spiegelt sich in der Performance auch die Unfähigkeit der Gesellschaft, damit umzugehen, dass man eben nicht immer nur funktionieren kann.

Das Stück wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

Freier Eintritt, Spenden erwünscht. Einlass 18.30 Uhr.

Die Aufführung findet statt im Rahmen von InKa_In Kranichstein aktiv und ist Teil der Schultheaterwoche der Erich Kästner-Schule Integrierte Gesamtschule Kranichstein.

                

Achterbahn – Borderline trifft Theater – Ev. Hochschule Darmstadt. Muss verschoben werden.

„Wozu soll das gut sein?“

Psychiatrische Diagnostik und Behandlung am Beispiel „Borderline“ und „Posttraumatische Belastungsstörung“.

Eine Theateraufführung „Achterbahn: Borderline trifft Theater“ und ein wissenschaftliches Symposium zum Thema „Trauma“ / „Therapeutisierung“

Beginn des Symposiums um 16.30 Uhr. Aufführung Theaterstück um 19 Uhr.

Auch Menschen, die nicht am Symposium teilnehmen, sind herzlichst eingeladen, zur Aufführung zu kommen!

 „Achterbahn“

Die Performance „Achterbahn“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen wie Borderline-Betroffene mit ihrer Übersensibilität und Impulsivität zu kämpfen haben. Depressionen einerseits und Aggressivität andererseits – und die Suche nach dem magischen Moment.

Gefunden im Rampenlicht? Konfrontiert mit sich selbst und der Bühne spiegelt sich in der Performance auch die Unfähigkeit der Gesellschaft, damit umzugehen, dass man eben nicht immer nur funktionieren kann.

Das Stück wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

 

Achterbahn – Borderline trifft Theater – Schultheatertage 2020. Muss verschoben werden.

Die Aufführung findet im Rahmen der Darmstädter Schultheatertage 2020 statt.

Die Performance „Achterbahn“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen wie Borderline-Betroffene mit ihrer Übersensibilität und Impulsivität zu kämpfen haben. Depressionen einerseits und Aggressivität andererseits – und die Suche nach dem magischen Moment.

Gefunden im Rampenlicht? Konfrontiert mit sich selbst und der Bühne spiegelt sich in der Performance auch die Unfähigkeit der Gesellschaft, damit umzugehen, dass man eben nicht immer nur funktionieren kann.

Das Stück wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

Achterbahn – Borderline trifft Theater – Festival Alles inklusive?! Muss verschoben werden.

Die Aufführung findet im Rahmen des Darmstädter Festivals Alles inklusive?! 2020 statt.

Die Performance „Achterbahn“ zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen wie Borderline-Betroffene mit ihrer Übersensibilität und Impulsivität zu kämpfen haben. Depressionen einerseits und Aggressivität andererseits – und die Suche nach dem magischen Moment.

Gefunden im Rampenlicht? Konfrontiert mit sich selbst und der Bühne spiegelt sich in der Performance auch die Unfähigkeit der Gesellschaft, damit umzugehen, dass man eben nicht immer nur funktionieren kann.

Das Stück wurde mithilfe von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Psychologen entwickelt.

Zusätzlich zu dem Eintrittspreis von 6,50 Euro wird um eine Hutspende gebeten!

 

 

Auftakt TRIALOG Darmstadt – Premiere „Achterbahn“ – Borderline trifft Theater – verschoben

Unter den aktuellen Umständen kann die Premiere leider nicht stattfinden. Trotzdem möchten wir den geplanten Termin für einen Austausch nutzen, auch wenn dieser nur online möglich ist. 

In einer Videokonferenz wird das Ensemble sich vorstellen, es wird eine szenische Lesung und einen Einblick in die Theaterarbeit und in die Projektentstehung geben. Anschließend werden die Fachvorträge und die Austauschrunde stattfinden. Der Termin und die Uhrzeiten ändern sich nicht.

Die Veranstaltung wird ausschließlich online stattfinden, Informationen hierzu finden Sie unter Virtuelles.

Das Theaterstück „Achterbahn“ thematisiert Borderline. Es zeigt in einer szenischen Collage aus verschiedenen Kunststilen wie Borderline-Betroffene mit ihrer Übersensibilität und Impulsivität zu kämpfen haben. Depressionen einerseits und Aggressivität andererseits – und die Suche nach dem magischen Moment. Erarbeitet wurde das Stück gemeinsam von Betroffenen und Künstler*innen.

„Endlich erreiche ich dich! Mensch, du kannst doch nicht einfach dein Handy abschalten.“ Um 2 Uhr nachts erreicht ihre Mitbewohnerin Sophia endlich nach vielen verzweifelten Versuchen. Die ist auf dem Marienplatz in München und weiß gar nicht, was sie da eigentlich will. Vielleicht wieder zurückfahren? Wieder einmal hat sie so etwas einfach so gemacht und keiner versteht es – am wenigsten sie selbst. Diesmal hat sie sich wenigstens nicht verletzt. Noch nicht jedenfalls.

Die Mitbewohnerin ist der Situation nicht gewachsen, bereits in der Schule ist keiner mit Sophia klar gekommen und ihre Eltern sind völlig hilflos.

Diagnose Borderline. Da landen wir ganz schnell beim Symptom-Bingo. Dabei gibt es aber keine Gewinner …

TRIALOG DARMSTADT

Begründet wird mit dieser Veranstaltung ein Netzwerk zum Erfahrungsaustausch zwischen Patienten, Angehörigen und Professionellen. Durch Fachvorträge von Hans Gunia (Diplom-Psychologe Verhaltenstherapeut, ausgewiesener DBT-Spezialist für Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Supervisor) und Anja Link (Diplomsozialpädagogin (FH), Leitung Borderline-Trialog Informations- und Kontaktstelle Nürnberg, Freie Mitarbeit Krisendienst Mittelfranken) wird das Programm an diesem Tag begleitet und untermauert.

Zwischen den Programmpunkten wird Raum für Begegnung und Austausch eingerichtet.

Ziel ist es, auch in Darmstadt eine Situation zu schaffen, in der über die künstlerische Arbeit ein gegenseitiges Verständnis und ein konstruktiver Austausch und ein noch besseres Netzwerk entsteht.